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SKLAVEN - HALTUNGEN
Hier zeigen wir auf, welche Haltungen die Sklavin, einzunehmen hat.

POSITION 1
Die sitzende Haltung

 Die Sklavin kniet sich zunächst auf den Boden hin, setzt sich sodann auf ihre Fersen und spreizt die Knie etwa dreißig Zentimeter auseinander. Die Hände sind so hinter dem Rücken gefaßt, daß jede Hand, den Oberarm der anderen umfaßt. Der Oberkörper ist aufrecht, der Kopf gesenkt. Der Blick richtet sich demütig auf die Kniee.

POSITION 3
Die knieende Haltung

Die Sklavin kniet sich zunächst auf den Boden hin, der
Oberkörper ist aufgerichtet. Die Knie werden etwa dreißig Zentimeter auseinander gespreizt. Die Hände sind so hinter dem Rücken gefaßt, daß  jede Hand, den Oberarm der anderen umfaßt. Der Oberkörper ist aufrecht, der Kopf nach unten geneigt, Blick auf den Boden. Die Fersen sind zusammen.

POSITION 5
Die kauernde Haltung

Die Sklavin kniet sich zunächst auf den Boden hin, setzt sich so dann auf ihre Fersen und beugt den Oberkörper nach vorn, bis ihre Stirn den Fußboden berührt. Die Hände sind so hinter dem Rücken  gefaßt, daß sie den Blick auf den Arsch nicht verdecken.

POSITION 7
Die rücklinks Haltung

Die Sklavin legt sich auf den Rücken. Dann werden die Knie
soweit angezogen, daß die Oberschenkel etwa im rechten Winkel zum Körper stehen und damit die Beine im rechten Winkel in die Höhe gehalten werden. Die Knie sind dabei etwa 30 cm auseinander. Die Hände greifen in die Kniekehle.
Der Blick ist demütig nach oben gerichtet.

POSITION 2
Die stehende Haltung

 Die Sklavin stellt sich aufrecht hin, die Beine leicht gespreizt. Die Finger beider Hände werden hinter dem Kopf verschränkt. Der Kopf ist gesenkt, der Blick auf die Füße gerichtet, die Ellenbogenspitzen werden möglichst weit nach hinten gedrückt.

POSITION 4
Die gebückte Haltung

Die Sklavin stellt sich mit gespreizten Beinen hin.
Dann beugt sie sich nach vorn und faßt mit ihren Händen an die Sprunggelenke. 
Die Kehrseite wendet sie ihrem Meister zu
.

POSITION 6
Die bäuchlings Haltung

Die Sklavin legt sich auf den Bauch. Dann werden die Knie
soweit angezogen, daß die Oberschenkel etwa im rechten Winkel zur Unterlage stehen und damit der Arsch maximal in die Höhe gehalten wird. Die Knie sind dabei etwa 30 cm auseinander. Die Hände werden gefaßt und maximal nach vorne gestreckt.

 

POSITION 8
SITZEN AUF EINEN STUHL:

Wann immer es der Sklavin erlaubt ist zu sitzen, spreizt sie automatisch die Knie auseinander. Die Hände liegen auf der Innenseite der Knie und helfen, die Beine auseinander zu halten. Die Füsse sind trotzdem weitgehend geschlossen.
In der sitzenden Position darf die Sklavin nur soviel von der Sitzfläche des Stuhls beanspruchen, dass sie gerade noch mit dem Sessel in Kontakt bleibt !

GRUNDSÄTZLICHE HALTUNG DER SKLAVIN:
Wenn die Herrschaft Ihre Sklavin, nicht mit den Vornamen, sondern mit “Sklavin” anredet, weiss die Sklavin unweigerlich
welche Stellung sie sofort einzunehmen hat. Nachfragen sind nicht gestattet. Die Sklavin hat Ihre Herrschaft mit “Sie”
anzusprechen, wenn sie dazu aufgefordert wird.
Befehle sind sofort auszuführen und mit einen “Ja, Herr” oder “Ja, Herrin”   zu quittieren.
Sollte die Sklavin gefragt werden, dann hat sie in ganzen Sätzen zu antworten, mit “Herr” oder “Herrin”
am Schluss. Die Sklavin selbst sorgt ausreichend für Ihre Sauberkeit und ist stets rasiert und wohlduftend. Des weiteren
beachtet die Sklavin die immer geltende strikte Kleiderordnung. Die Sklavin trägt keinen Slip unter Ihren Röcken.
Ebenso sind halterlose Strümpfe oder Strümpfe mit Strapsen Pflicht, welche immer in Schuhen mit mindestens
9cm Absatzhöhe enden. Ebenso hat die Sklavin bei den Oberteilen darauf zu achten, dass diese unschwer zu öffnen und
leicht zugänglich sind. Es ist der Sklavin in der kalten Jahreszeit gestattet, sich mit langen Mänteln zu bekleiden.
Grundsätzlich ist die Bekleidung in der Farbe Schwarz zu wählen. Auch im Bett hat die Sklavin in einen Negligè nach
Wohlgefallen der Herrschaft  zu nächtigen. Bei SM-Session´s oder Partybesuchen sind Materialien aus Lack, Leder
oder Latex zu wählen. Die Herrschaft übt immer ein Mitspracherecht an der Bekleidung der Sklavin aus.
Als Dank an Ihre Herrschaft trägt die Sklavin immer sichtbar als Zeichen einen Ring der <O>, sowie ein Halsband
mit einen <O> Ring. Auch unsichtbare Zeichen mittels Piercing und  Tattoo sind an der Sklavin anzubringen.
Es ist der Sklavin strikt untersagt Kontakte mit anderen Personen aufzunehmen, gleich in welcher Form.
Die Sklavin unterstreicht ihre freiwillige Zustimmung durch Abschluss eines bindenden Sklaven - Vertrages.